London – “Here we come!”

“Mind the gap between the train and the platform”

ein Spruch, der uns in London täglich begleitet hat. Dank unseren häufigen “Tube”-Fahrten ein Satz, den wir nie vergessen werden.

Exemplarisch werden im Folgenden zwei der insgesamt sechs ereignisreichen, interessanten und lustigen Tage beschrieben:

20.07.2022: Dieser Tag begann mal wieder mit einer Postkartenfrage (Lehrer: „…Quizfrage!!!! Wer kann mir sagen…?“) an der “Sundial at the Tower Hill”. Natürlich war die Antwort wieder mal: “Sir Christopher Wren”, einer der Erbauer der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Londons (z.B.: St Paul‘s Cathedral). Am “Superbloom” (laut Herr Hutter eine Blumenwiese, die nicht rechtzeitig abgemäht wurde) hatten nicht nur die Schüler, sondern auch die Lehrer (beim Rutschen) viel Spaß. Danach teilten wir uns in Gruppen auf und besichtigten den “Tower of London” mit seinen imposanten Kronjuwelen. Nach einer kleinen Stärkung stellten wir uns der Challenge möglichst viele Personen in einer Telefonzelle unterzubringen. Mit neun Schülern wurde der Rekord der letzten Jahre gebrochen. Hierauf folgte ein kurzer Fotomarathon an der “Tower Bridge” und ein kurzer Abstecher zu “Shakespeare’s Globe” und “Golden Hinde” (Schiff der ersten britische Weltumsegelung).

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21.07.2022: Nachdem wir das Westminster Viertel mit dem “Parliament”, “The Big Ben” und “Westminster Abbey” unsicher gemacht hatten, befanden wir uns auf dem Weg zum Buckingham Palace. Dort erhielten wir, wie eigentlich an jeder Londoner Sehenswürdigkeit, interessante und beeindruckende Detailkenntnisse durch unsere „Tourguides“ und wahre London Kenner, Herr Hutter und Herr Radlinger, vermittelt. Einige Schüler versuchten den zur „Haltung bewahren“ verpflichteten Queen Guards, mittels gewisser Tricks, doch noch das ein oder andere Lächeln abzuringen, was Ihnen jedoch nicht gelang. Daraufhin spazierten wir auf der Prachtstraße “The Mall“ Richtung “National Gallery of Art“, wo die nächste Challenge auf uns wartete. Die Lehrer forderten uns heraus, ein Selfie mit bestimmten Kunstwerken zu machen und wer als erster ein Foto in unsere WhatsApp Gruppe schickte, war der Sieger. Ein weiteres Highlight an dem Tag war die Fahrt mit dem “London Eye“, dem weltweit größten Riesenrad. In schwindelerregender Höhe hatte man einen traumhaften Überblick über die Stadt und konnte so London mal aus der Vogelperspektive genießen. Die meisten zumindest.

Auch freie Zeit durfte in London natürlich nicht zu kurz kommen. So bot das tägliche Abendprogram reichlich Möglichkeiten für jeden. Die einen ließen sich mit dem “Routemaster“ (Londons rote Doppeldecker Buse) durch das Nachtleben der Stadt kutschieren, die anderen genossen ihr “Dinner“ in luftiger Höhe im “Shard“ (Londons höchster Wolkenkratzer) und wiederrum andere besuchten ein Musical (manche auch drei), wie z.B.: Hamilton, Frozen, Sister Act.

some impressions …

An dieser Stelle möchten wir uns beim Elternbeirat des WDGs bedanken, welcher durch seine finanzielle Unterstützung den Bustransfer zum Flughafen München übernahm.

Besonders aber danken wir unseren Lehrern, Frau Maskos, Frau Weisz, Herr Hutter und Herr Radlinger für diese wundervolle Reise. Wir werden uns noch lange an diese großartige Woche erinnern.

Maya Hellmannsberger, Justina-Maria Diaconu, Aaron Eiboszyc, Simon Krampfl