Zehn neue Lehrkräfte begrüßt

Pockinger Gymnasium heißt zudem 97 Fünftklässler willkommen
Mit einem herzlichen Willkommen sind die neuen Fünftklässler am Wilhelm-Diess-Gymnasium ins Schuljahr 2025/26 gestartet. 97 Mädchen und Buben wurden am ersten Schultag von Schulleiter Stefan Stadler und Unterstufenbetreuerin Stephanie Jürgensen in vier fünfte Klassen aufgenommen. „Es freut mich sehr, dass Sie das WDG gewählt haben und uns Ihre Kinder anvertrauen“, sagte Stadler in Richtung der zahlreich erschienenen Eltern. Er wünschte allen Neuankömmlingen einen guten Start in ihre Gymnasialzeit.
Neben den regulären Eingangsklassen gibt es am WDG auch eine schulartunabhängige Deutschklasse, die derzeit 13 Jugendliche, vor allem aus der Ukraine, besuchen. Sie werden nach einer eigenen Stundentafel unterrichtet und gezielt sprachlich gefördert.
Fest etabliert hat sich zudem die Einführungsklasse in der 11. Jahrgangsstufe. Dort bereiten sich heuer 19 Schülerinnen und Schüler aus Mittel-, Wirtschafts- und Realschulen auf den Einstieg in die gymnasiale Oberstufe vor. Insgesamt besuchen aktuell 825 Jugendliche das Wilhelm-Diess-Gymnasium – so viele wie seit Jahren nicht mehr. Ausschlaggebend dafür ist vor allem die neu geschaffene 13. Jahrgangsstufe, der 73 Schülerinnen und Schüler angehören.
Den Unterrichtsbetrieb stellen insgesamt 97 Lehrkräfte sicher. Darunter sind auch zehn neue Gesichter: Martina Auer, Christina Döbler, Elisa Jeremies, Martina Ludwig, Nadine Römer, Hanna Schaffer, Rosmarie Straßer, Jonas Wilde, Sabrina Wohnhas und Katrin Öhler verstärken ab sofort das Kollegium.
„Wir sind sowohl personell, als auch bezüglich der Infrastruktur sehr gut aufgestellt“, betont OStD Stadler. Die im vergangenen Jahr begonnene Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten werde konsequent fortgeführt. Dank des Programms Digitale Schule der Zukunft erhalten heuer die 8. und 9. Klassen Tablets, sodass ab diesem Schuljahr die Jahrgangsstufen 8 bis 11 damit arbeiten können.
Auch das Wahlkursangebot bleibt erhalten. „Durch eigene Anstrengung und die Unterstützung des Ministeriums ist es uns gelungen, auch ein attraktives Zusatzprogramm zu ermöglichen“, erklärt Stadler. Auch angesichts der großen Zahl an neuen Lehrkräften sieht er das Gymnasium bestens für die Zukunft gerüstet: „Wir können professionell ins Schuljahr starten.“
(PNP vom 20.09.2025)